Das Kriegsgeschehen in der Ukraine, dessen Hauptstadt Kiew nur 1700 Kilometer von uns entfernt liegt, ist schockierend. Nicht nur in der Ukraine, sondern überall auf der Welt, gibt es Konflikte, die mit Waffengewalt ausgetragen werden anstatt auf diplomatische Mittel zurückzugreifen.  

Wir als AStA der Hochschule Osnabrück sind bestürzt, diese Entwicklung mit ansehen zu müssen und besorgt über die Geschehnisse auf dem Boden eines souveränen europäischen Staates. Kriegerische Handlungen gegenüber Menschen und Völkern sind durch nichts zu rechtfertigen. Es ist erschütternd, welches Leid die Menschen in diesen Regionen erleiden müssen und wir hoffen, dass dieser Schrecken bald ein Ende haben wird. 

Die Gremien der Hochschule Osnabrück sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und streben in vielfacher Hinsicht nach einem friedlichen und nachhaltigen Miteinander.

Auch an der Hochschule Osnabrück gibt es Studierende und Mitarbeitende die Freunde, Bekannte oder auch Familienangehörige in den Krisenregionen dieser Erde besitzen. Ihnen gilt unser besonderes Mitgefühl und unsere uneingeschränkte Solidarität.

Wenn ihr den Menschen helfen wollt, könnt ihr dies über die folgenden Organisationen tun:

Spenden: Aktionsbündnis Katastrophenhilfe, UNO-Flüchtlingshilfe, UNICEF, Ärzte ohne Grenzen, etc. oder mit einer Blutspende.

Speziell für die Menschen in der Ukraine:

In Osnabrück z.B. über den “Grünen Jäger” oder dem “VFL Osnabrück” möglich. Es finden sich aber auch noch viele andere Möglichkeiten um einen Beitrag zu leisten.